Jana Höftmann-Leben

Diplom-Kauffrau, Redakteurin
Abteilungsleiterin Kommunikation und Bildung
die reha e.v. Soziale Dienste mit Kontur

Alle Beiträge von Jana Höftmann-Leben:

Begriffe, DME, HW, JHL, SIR, Teilhabe-Konferenz

Teilhabe-Konferenz

In der Teilhabe-Konferenz wird der Bedarf an Unterstützungs-Leistungen festgelegt. Die leistungsberechtigte Person muss zustimmen, dass eine Teilhabe-Konferenz stattfinden soll.

Begriffe, DME, Gesamtplan-Verfahren, HW, JHL, SIR

Gesamtplan-Verfahren

In einem Gesamtplan-Verfahren laut SGB IX § 117 werden die Leistungen zur Teilhabe, zum Beispiel zur Sozialen Teilhabe oder Arbeit, für einen Menschen mit Beeinträchtigungen geplant und überprüft.

Ziel- und Leistungsplanung

Mit der Ziel- und Leistungsplanung (kurz ZuLP) werden Betreuungs-Leistungen geplant. Dieses Instrument ist Teil des Gesamtplan-Verfahrens in Berlin.

Begriffe, DME, HW, JHL, Lebensbereiche, SIR

Lebensbereiche

Anhand von neun festgelegten Lebensbereichen werden die Bedarfe einer Person beschrieben und die Betreuungsleistungen geplant.

Kopfstandmethode

Sie wollen Verbesserungen im Arbeitsalltag erreichen, neue Projekte anregen oder stockende Prozesse anschieben? Die Kopfstandmethode fragt, wie es noch schlechter geht.

Begriffe, DME, JHL, Selbstbestimmung

Selbstbestimmung

Selbstbestimmung bedeutet: Jeder Mensch darf selbst entscheiden, wie er leben möchte. Das Recht auf Selbstbestimmung ist ein Grundrecht, das in unserer Verfassung festgeschrieben ist. …

Partizipationsstufen ermitteln

Auf welcher Stufe stehen sich Personen im partizipativen Miteinander gegenüber? Nutzen Sie das 9-teilige Kartenspielset, mit dem neun Stufen der Partizipation angezeigt werden können – von Fremdbestimmung bis zur vollständigen Selbstbestimmung.

Begriffe, DME, HW, JHL

ITP

Die Abkürzung ITP steht für: Integrierter Teilhabe-Plan.
Dieses Instrument ist ein Leitfaden, mit dem im Land Brandenburg der Bedarf an Leistungen zur Teilhabe für eine Person mit Beeinträchtigung ermittelt wird. …

Begriffe, DME, HW, JHL

TIB

Die Abkürzung TIB steht für: Teilhabe-Instrument Berlin.
Dieses Instrument ist ein Leitfaden, mit dem der Bedarf an Leistungen zur Teilhabe für eine Person mit Beeinträchtigung in Berlin ermittelt wird.

»Leicht verständlich sprechen« am 19.10.

Wie kommuniziere ich so, dass mein Gegenüber mich verstehen kann? Ein Online-Workshop von capito Berlin vermittelt Grundlagen.

Empowerment, JHL, Methoden

Info-Veranstaltung »Rund um Teilhabe« am 12.9.

Andrea Siebert, Bereichsleiterin Psychosoziale Dienste im Verein die reha e.v., berät Interessierte in allen Fragen rund um das Thema Teilhabe.

Workshop »Leicht Lesen« am 19.9.

Für Menschen mit Lernschwierigkeiten erweitert das Verstehen von Texten die Möglichkeiten ihrer Selbstbestimmung und fördert eine gleichberechtigte Teilhabe. Der eintägige capito-Workshop »Leicht Lesen« am 19. September vermittelt einführende praktische Grundlagen.

Lehrgang »Leicht Lesen« 2024

Wie müssen Informationen aufbereitet sein, damit Ihre Zielgruppe die Inhalte gut versteht und danach handeln kann? Lernen Sie die Leichte und Einfache Sprache kennen und anwenden! Am 26. Februar 2024 startet der nächste Lehrgang von capito Berlin.

JHL, JRO, Materialien, UVO

Bedürfnis-Memory – Kartenset

Für ein »Bedürfnis-Memory« können Sie auf Bedürfnis-Karten zurückgreifen oder gemeinsam mit Klient*innen weitere Bedürfnis-Karten erstellen. …

Persönliche Zukunftsplanung

Das Konzept der Persönlichen Zukunftsplanung wurde in den 1980er Jahren unter dem Namen »Person Centred Planning« entwickelt: Die Hautperson formuliert ihre Pläne für die Zukunft nicht allein, sondern bezieht nahestehende Personen ein – den sogenannten Unterstützerkreis. …

DME, JHL, Materialien

Fallbesprechung – Fragenkatalog

Dieser Fragenkatalog ist eine Hilfestellung für Fallbesprechungen mit leistungsberechtigten Personen. Sie können hiermit Ihre Gespräche beim Teilhabefachdienst zum Teilhabeinstrument Berlin (TIB) und zur Ziel- und Leistungsplanung vorbereiten. …

Leicht Lesen

Die Leichte Sprache ist eine Methode der barrierefreien Kommunikation für Personen mit geringer Lesekompetenz wie zum Beispiel Menschen mit Lernschwierigkeiten, geistiger Behinderung, nichtdeutscher Muttersprache oder geringer Bildung. …